Was tun, wenn das Wetter nicht mitspielt?

Es ist Sommer und Ihr rechnet zu Eurer Hochzeit natürlich mit top Temperaturen und Sonnenschein. Aber was ist, wenn es in Strömen regnet oder ein Sturmtief einen Strich durch Eure Rechnung macht? Fällt das Brautpaarshooting dann automatisch auch buchstäblich ins Wasser?

Natürlich ist es immer am Schönsten, wenn die Paarfotos im Freien in schöner Natur bei guten Lichtbedingungen gemacht werden können. Aber leider gibt es niemals eine "Gut-Wetter-Garantie" und ein guter Fotograf hat dafür fast immer einen "Plan B" in der Tasche!

 

Was also tun, wenn das Wetter nicht so will wie wir es wollen?

Hier ein paar Tipps:

  1. Indoor-Shooting: Überlegt zusammen mit Eurem Fotografen, welche Locations für Euch in Frage kommen könnten. Das könnten z. B. sein: Möbelhäuser (siehe Hochzeit Delmenhorst), Scheunen, Pferdeställe, Hotels (siehe Blogbild und Hochzeit Bremen), Botanische Gärten, Schmetterlingshäuser, Schlösser (siehe Hochzeit Salzgitter)... Seid kreativ und haltet die Augen offen nach Locations, in denen man sich im Trockenen aufhalten kann.
  2. Outdoor-Shooting: Ihr könnt natürlich auch das Wetter ignorieren und es nehmen wie es ist. Auch Bilder im Regen haben ihren Reiz. Ein hübscher, bunter Regenschirm oder/und Gummistiefel geben dem tristen Wetter das gewisse Etwas. Barfuß durch Pfützen laufen oder ein, vom Wind verwehter, Schleier machen Hochzeitsfotos zu etwas Besonderem und das Shooting unvergesslich!
  3. After-Wedding-Shoot: Gerade wenn die Hochzeit auf einen Samstag fällt, hat der beauftragte Fotograf oft den Sonntag nicht verplant, da viele Feiern ja bis in den nächsten Morgen gehen. Es wäre also möglich, das Paarshooting evtl. um einen Tag zu verschieben. Oder es wird ein ganz neuer Termin ausgemacht und mit einem "Trash-the-Dress-Shooting" kombiniert.

 

Wie Ihr seht gibt es also gar kein schlechtes Wetter, sondern nur die falsche Einstellung dazu ;-)

 

Also, keine Panik - es gibt für fast alles eine Lösung!

Kommentar schreiben

Kommentare: 0